Wie Technologie das Lernen von Studenten verändert

Studenten

Die Rolle der Technologie im Bildungswesen hat sich bei den jüngsten Reformen zu einem wichtigen Faktor entwickelt. Da alles immer mehr automatisiert wird, müssen sich die Schüler auf Unterbrechung der Bildung. EdTech kann das Lernen verbessern und Schülern helfen, in der heutigen Welt erfolgreich zu sein.

Aber wie wirkt sich die Technologie auf die Art und Weise aus, wie Schüler lernen und studieren? Was hat sich geändert, und welche Vorteile ergeben sich daraus? Im Folgenden werden wir herausfinden, wie die Technologie das Lernen für Studierende verändert hat.

Eine Landschaft im Wandel

In den letzten 20 Jahren hat sich das Bildungsumfeld völlig verändert. So brachten die Studenten ihre Laptops zu den Vorlesungen mit, die öffentlichen Schulen gaben die klobigen Schreibtische zugunsten von Flachbildschirmen auf, und schließlich kamen die Studenten in den Genuss ihrer ersten Handys.

Die Studenten von heute sehen ganz anders aus. Elegante Laptops sind die Norm, jeder nutzt die Cloudund der Fernunterricht hat sich explosionsartig entwickelt. Und nicht zuletzt gibt es jetzt Apps und sogar virtuelle Realität (VR)-Erfahrungen, die den Schülern beim Lernen helfen. In den meisten Grundschulen in den USA wird das Verhalten der Schüler heute über eine mobile App namens ClassDojo überwacht und aufgezeichnet. Das Bildungssystem ist heute ein ganz anderes als vor 15 bis 20 Jahren.

Auch die Art und Weise, wie Schüler lernen, hat sich verändert. Eine Umfrage ergab, dass 74% der Studierenden gerne zu Hause lernen, während nur 14 % angeben, dass sie die Bibliothek bevorzugen. Außerdem geben 81 % der Schüler an, dass digitale Hilfsmittel zur Verbesserung ihrer Noten beigetragen haben. Computerkenntnisse, die früher als Wahlfach, Nebenfach oder Karrieremöglichkeit galten, sind heute eine Voraussetzung. Für Generation Alpha, Kinder, die 2010 und später geboren wurden, kennen nichts anderes als die digitale Welt.

Den Forschungsergebnissen zufolge wird sich die Digitalisierung des Bildungswesens in absehbarer Zeit nicht verlangsamen. Warum ist das wichtig? Die Antwort liegt in zwei Worten: Künftige Arbeitsplätze. Neue Untersuchungen zeigen, dass 85% der Berufe, die die Schüler von heute im Jahr 2030 ausüben werden, noch nicht existieren. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Studierende EdTech wie Apps, VR und Massive Open Online Courses (MOOCs) nutzen.

Immersives Lernen

Virtuelle und erweiterte Realität revolutionieren die Lernerfahrung. Tatsächlich wird erwartet, dass der globale Markt für VR-Software und -Hardware bis 40 Milliarden Dollar bis 2020.

Die Forschung zeigt, dass die meisten Menschen lernen, indem sie tun. Mit VR erwerben die Schüler neue Fähigkeiten in einer sicheren Umgebung, die das Erinnerungsvermögen verbessert. Dies ist besonders hilfreich für Medizinstudenten, Studenten der Handelsschule oder andere detailorientierte Studiengänge.

Mit Googles Expeditionenfungieren Lehrer als Reiseleiter für VR-Reisen um die Welt. Alchemy VR entwickelt atemberaubende Erzählungen für junge Leser. Es ist keine Überraschung, dass VR-Schulen auf dem Vormarsch sind. Diese immersiven Erlebnisse können schnelleres Lernen, besseres Behalten und eine bessere Entscheidungsfindung ermöglichen.

Maßgeschneidertes Lernen

Während Schulen früher aus Lehrbüchern und Vorlesungen bestanden, werden heute in den Klassenzimmern Smart Boards, Tablets, Apps und Videos eingesetzt, um die Lernerfahrung zu verbessern. Neurodifferentes Lernenoder die Vermittlung von Informationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten, ist in den Schulen immer beliebter geworden. Die Einstellung neurodivergenter Arbeitnehmer ist ein Aufwärtstrend in der Arbeitswelt, insbesondere in der Technologiebranche. In dem Maße, in dem Lehrkräfte nach besseren Möglichkeiten suchen, diesen Schülern zu helfen, wird sich die Technik weiterentwickeln, um die wachsende Nachfrage zu befriedigen.

Da die Lernenden von heute digitale Eingeborene sind, wissen die Lehrkräfte, dass Technologie engagiertes Lernen fördern kann. Über 60% der Schüler geben an, dass sie ihr Smartphone zum Lernen benutzen. Laut Business Insider ist dies zum Teil auf die Vielzahl der heute verfügbaren mobilen Apps zurückzuführen. Zu den beliebtesten gehören Evernote, StudyBuddy, Quizlet und Duolingo.

Eine der größten Chancen für engagiertes Lernen liegt in der Gamification. Das Oxford Wörterbuch definiert Gamification als "die Anwendung typischer Spielelemente auf andere Tätigkeitsbereiche, typischerweise als Online-Marketingtechnik, um die Beschäftigung mit einem Produkt oder einer Dienstleistung zu fördern". Heutzutage gibt es viele Apps, die Schüler motivieren, darunter ABCMouse, Raz-Kidsund Grasshopper, die neueste Programmier-App von Google für Anfänger. Diese Apps imitieren die lustigen Spiele, die Kinder oder Erwachsene gerne spielen, mit Token, Auszeichnungen und spielähnlichen Funktionen, um die Lernenden zu besseren Leistungen zu motivieren. Gamification kann, wenn sie konstruktiv eingesetzt wird, ein leistungsstarkes Werkzeug für das Lernen sein.

Die Zukunft des Lernens

Die Technologie entwickelt sich schnell weiter und bietet ständig neue Möglichkeiten zur Verbesserung des Bildungswesens, oft mehr, als wir auf einmal bewältigen können. Wir bewegen uns in die Richtung von "intelligenten Campus", wo Digitalisierung und Automatisierung die Norm sind und dazu dienen, die Bildung über verschiedene Kanäle zu beschleunigen.

Trotz der Fortschritte profitiert nicht jeder von den Vorteilen der Technologie. Für viele Pädagogen kann die Technologie eine Ablenkung darstellen.

"College-Studenten lernen weniger, wenn sie während der Vorlesungen Computer oder Tablets benutzen", sagt Susan Dynarski gegenüber der New York TimesSie ist Professorin für Bildung, öffentliche Politik und Wirtschaft an der Universität von Michigan. "Sie tendieren auch dazu, schlechtere Noten zu bekommen." Diese Forschung wird auch durch andere Studien gestützt, darunter die folgenden: Michigan State University, Princeton, Universität York, Universität von Waterloound der Universität der Vereinigten Arabischen Emirate.

Die Technologie kann zwar für Schüler ablenkend sein, aber nicht jeder ist abgelenkt. Die Technologie ist neutral; ihre Nutzung, ihr Missbrauch und ihre Fehlanwendung hängen von denjenigen ab, die die Technologie auf eine ungesunde Weise nutzen. Sie wollen sich im Unterricht nicht konzentrieren? Sie werden durch den "Lärm" von heute zwischen Fake News, sozialen Medien und Werbung abgelenkt. Für Schüler, die sich dem Lernen verschrieben haben, ist die Technologie ein wirksames Mittel, um engagiertes Lernen zu fördern.

"Die nächste Generation von Lernenden wird die Erwartungen der nächsten Generation an die Bildungsstandards erfüllen und übertreffen. Diese Standards können nur erfüllt werden, wenn Lehrkräfte und Verwaltungsangestellte heute die Infrastruktur der Lerntechnologie im Klassenzimmer einrichten", schreibt Ben McNeely in EDUCAUSE, leitender Redakteur der Studentenzeitung der North Carolina State University, Techniker.

Letztlich werden mit der Weiterentwicklung der Technologie mehr Ressourcen ein besseres Lernen ermöglichen. Die Herausforderungen liegen auf der Hand: die Zugänglichkeit der Technik, die Verbreitung der Technik im zwischenmenschlichen Bereich und ihr Einfluss auf den boomenden Arbeitsmarkt. Wenn Schüler und Lehrkräfte gemeinsam daran arbeiten, wie die Technologie dazu beitragen kann, das Lernen und Studieren in dieser neuen Welt zu verbessern, kann die Bildung die digitale Disruption überleben. Dies wird letztlich dazu beitragen, die Schüler auf ihre künftige berufliche Laufbahn vorzubereiten.

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Über ProcessMaker

ProcessMaker ist eine low-code Geschäftsprozessmanagement- und Workflow-Software. ProcessMaker erleichtert die Zusammenarbeit von Business-Analysten mit der IT-Abteilung, um komplexe Geschäftsprozesse zu automatisieren, die Menschen und bestehende Unternehmenssysteme miteinander verbinden. ProcessMaker hat seinen Hauptsitz in Durham, North Carolina in den Vereinigten Staaten und verfügt über ein Partnernetzwerk in 35 Ländern auf fünf Kontinenten. Hunderte von Geschäftskunden, darunter viele Fortune-100-Unternehmen, verlassen sich auf ProcessMaker, wenn es darum geht, ihre Kerngeschäftsprozesse digital zu transformieren, um schnellere Entscheidungen zu treffen, die Einhaltung von Vorschriften zu verbessern und die Leistung zu steigern.

PEX-Bericht: Die Macht der Prozessintelligenz
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